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BESCHREIBUNG:

Nach der erfolgreichen "Stahl Acht Bahn" präsentierte Anton Schwarzkopf die Jet-Star-Serie. Der Auftakt dazu war im Jahre 1967, als der erste "Jet Star" der Schausteller Firma Steindl im Wiener Prater, Österreich unter dem Namen "Cortina Bob Bahn" in Betrieb ging.
Neuartige, schnittige Fahrzeuge für 4 Personen (jeweils 2 und 2 hintereinander sitzend) und die neuen Stahlrohrschienen machten die Bahn schnell zum Gesprächsthema. Neben den angenehmen Grundmaßen war auch die sehr schräge 180 Grad Kurve nach der ersten Abfahrt eine Neuerung. Für gewöhnlich ging es nach dem Tal direkt wieder Bergauf. Hier jedoch durften die Passagiere eine vorher nicht gekannte, schnelle und intensive Steilkurvenfahrt erleben. Insgesamt wurden dreizehn Ausführungen des ersten "Jet Star" hergestellt. Auf frühen Schwarzkopf Prospekten findet man die Anlage als "Bobbahn Jet Star". Später änderte sich die Bezeichnung in "Stahl-Bahn Jet Star". 

Im finnischen "Sarkanniemi" Park steht die Anlage, die auf den oben gezeigten Fotos zu sehen ist. Lauri Vartiainen machte die Aufnahmen im Sommer 1997.
 

After the big success of the "Wildcat", Anton Schwarzkopf presented the Jet-Star-serie. The first "Jet Star" was purchased by austrian showmen company Steindl. It started operation by the name "Cortina Bob Bahn" in 1967 at Prater park in Wien (Vienna), Austria.
New, aerodynamic vehicles for 4 persons (2 and 2 sitting in a line) and the new tubular-track-system made this coaster to be talked about. Beside its friendly groundspace there was another innovation: A highly banked 180 degree curve right after the first drop. Rollercoasters usually tend to go uphill after the innitial plunge. But hereon, riders experienced a fast and intense turn. "Jet Star 1" has been produced thirteen times. On early Schwarzkopf prospects the coaster was named "Bobbahn Jet Star". Later on that was changed into "Steel-Coaster Jet Star".

The pictures were taken by Lauri Vartiainen in summer 1997 at "Sarkanniemi" park in Finland.
 

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